Ich spiele Cajon – das ist wie Schlagzeug, nur platzsparender und ohne die Gefahr, beim Aufbau zusammenzubrechen. Während die anderen sich mit Saiten und Knöpfen abmühen, haue ich mit den Händen auf eine Holzkiste und tue so, als wäre das ein Plan. Meine Spezialität? So tun, als hätte ich ein komplettes Schlagzeug dabei, während ich auf einem Hocker sitze und dabei auch noch entspannt aussehe. Und wenn’s mal nicht so klingt, wie’s soll, sag ich einfach: „Das ist Kunst!“